29.3.2011 & 3.4.2011, 12 Uhr
Das Violinkonzert von Max Bruch kennt jeder, auch wenn er nicht unbedingt zu den Klassikfans gehört. Aber Max Bruch hat viel viel mehr geschrieben, er war eher um Vollendung und um ästhetisch schöne Melodien bemüht und gehörte nicht zu den chaotisch Genialen, er war vielmehr ein fleißiger und gewissenhafter Arbeiter und hat sich seine vielen Erfolge wahrhaft ehrlich erarbeitet.
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Playlist:1.) Janos Starker: Dvorak, Bruch, Tschaikowsky
London Symphony Orchesttra
Ltg: Antal Dorati
Plattenverlag: mercury living presence
Aufnahmejahr: 1962
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2.) Mozart, Mendelssohn, Bruch
Konzerte für 2 Klaviere
Klaviere: Güher und Süher Pekinel
Philharmonia Orchestra
Ltg: Neville Mariner
Plattenverlag: Chandos
Erscheinungsjahr: 1999
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3.) Max Bruch
Trio Cantabile und
Budapester Klaviertrio
CD8 aus der Reihe Klassische Meisterwerke V
Plattenverlag: tandem Verlag Sonderausgabe
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